Aufgabe der SGGG
Die Hauptaufgabe der gynécologie suisse ist die umfassende Sicherstellung der Gesundheit der Frau.
- Wir verfolgen den medizinischen Fortschritt wachsam und evaluieren neue Behandlungsmethoden.
- Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder und bieten ihnen fachliche Unterstützung, Fort- und Weiterbildungsangebote sowie attraktive Anlässe zum kollegialen Austausch anlässlich des Jahreskongresses, der Journées romandes und der Frühjahresfortbildung.
- Wir setzen uns ein für hohe Qualitätsstandards und faire Tarife.
- Wir unterstützen unsere Mitglieder während der Weiterbildung und der Karriereplanung.
- Wir setzen uns für familienfreundliche Arbeitsplätze ein und fördern so den Nachwuchs.
- Wir beraten unsere Mitglieder bei Tarifthemen und bei rechtlichen Fragestellungen.
- Wir informieren die Öffentlichkeit und unsere Mitglieder über neue Entwicklungen im Fachbereich.
- Wir sprechen heikle Themen an und pflegen eine offene Fehlerkultur.
Leitbild
- gynécologie suisse ist für alle Zielgruppen eine kompetente und glaubwürdige Ansprechstelle in allen Fragen der Gynäkologie und Geburtshilfe.
- gynécologie suisse vermittelt Informationen zu allen Themen rund um das Thema Gynäkologie und Geburtshilfe.
- gynécologie suisse hat eine Vermittlungsfunktion zwischen den Ansprüchen der GynäkologInnen und GeburtshelferInnen, der medizinischen Gesellschaften, der Hebammen, des Pflegepersonals, der Patientinnen, der Politik und der Behörden.
- gynécologie suisse pflegt eine offene Fehlerkultur und setzt Qualitätsstandards.
Strategiefelder
- Fachgebiet: Weiterentwicklung des Kompetenzprofils sowie nationale Empfehlungen
- Rekrutierung: Nachwuchsförderung
- Arbeitsmodelle: Modelle zur Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie
- Qualität: Entwicklung und Etablierung eines Qualitätsmanagements
- Spital: Zusammenarbeit Schweizer Frauen- und Geburtskliniken
- Weiterbildung und Netzwerk: Anpassung der Weiter- und Fortbildung an die medizinische Versorgung und Zusammenarbeit
- Kommunikation: aktuelle und zielgruppenorientierte Informationspolitik