AGHA

Arbeitsgemeinschaft für Humanitäre Aktivitäten   

Die Arbeitsgruppe für humanitäre Aktivitäten (AGHA) setzt sich aus mehreren Gynäkologen/innen zusammen, welche entweder eine langjährige Praxistätigkeit aufweisen oder in leitenden Spitalpositionen tätig sind und geographisch die ganze Schweiz vertreten. Alle Kommissionsmitglieder haben persönliche Erfahrung in humanitären Aktivitäten.

Aufgaben der AGHA

  • Schaffung einer Internet-Plattform zur Erfassung existierender humanitärer Aktivitäten und Projekte, welche sich auf die Verbesserung der Gesundheit von Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern konzentriert sowohl in der Gynäkologie als auch in der Geburtshilfe. Mit dieser Internet-Plattform sollen Transparenz, Erfahrungsaustausch und Synergien zwischen den einzelnen Aktivitäten ermöglicht werden. Die Plattform soll für alle SGGG-Mitglieder zugänglich sein und Interessierten die Möglichkeit geben, sich mit der jeweiligen Kontaktperson direkt in Verbindung zu setzen.

              Zur Datenerfassung Humanitaire Aktivitäten füllen sie bitte folgendes Formular aus                                             Formular Antrag-Humanitäre Aktivitäten 

 

  • Inventar und Übersicht der zur Verfügung gestellten medizinischen Geräte, Material, Mobiliar und Medikamente von Mitgliedern der SGGG und ihren Institutionen. Über die Internet –Plattform können diese angefragt werden, für Verwendung im humanitären Bereich

Mitglieder

  • Präsidentin Prof. Dr. med. Vreni Geissbühler, Basel
  • Past-Präsidentin und Sekretärin Dr. med. Monika Mueller Sapin, Fribourg
  • Dr. med. Brigitte Weber, Sarnen
  • Dr. med. Dorothea Hefti, Langenthal
  • Dr. med. André Kind, Basel
  • Frau Prof. Irene Hösli Basel
  • Dr. med. Regina Winkelmann, Murten
  • Dr. med. Bettina Mende, Sachseln
  • Dr. med. Anita Gharibian, Kerns
  • Dr. med. Rebecca Zachariah, Winterthur

  • Dr. med. Anne Caroline Benski, Genève

gynécologie suisse unterstützt humanitäre Projekte

gynécologie suisse finanziert Projekte in Entwicklungsländern, die unter der Verantwortung eines Vertreters der SGGG durchgeführt werden. Es handelt sich dabei um eine finanzielle Unterstützung hinsichtlich Zusammenarbeit, Reisekosten und Projekten, die vorgeschlagen und umgesetzt werden mit dem Ziel, die Mutter-Kind-Gesundheit, insbesondere in den Bereichen Prävention und Diagnostik, zu verbessern. Ziel dieser Unterstützung ist die Stärkung von Beziehungen der Schweiz im Bereich Gynäkologie–Geburtshilfe zu Gesundheitsnetzwerken für Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Projekte kommerzieller Ausrichtung sind selbstverständlich davon ausgeschlossen.

 

 

Frist für die Einreichung des Förderantrages: 15.12.2023 (keine Verlängerung)

 

Von der SGGG unterstützte Projekte

Two Referral hospitals in Uganda for patients with prolapse and fistula. Surgical treatment by urogynecologists from Uganda and Switzerland"

Ärzte ohne Grenzen – Dringend gesucht: Gynäkologinnen und Gynäkologen für MSF-Einsätze

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um Sie darauf aufmerksam zu machen, dass Ärzte ohne Grenzen Schweiz dringend Gynäkologinnen und Gynäkologen benötigt, die so bald wie möglich zu einer mindestens zweimonatigen Feldmission in verschiedenen Länder wie, z.B. Kenia oder Irak gehen können.

Weitere Einzelheiten zu dieser Stellenausschreibung finden Sie hier.

Für allgemeine Informationen über die gesuchten Profile, das Bewerbungsverfahren und Informationsveranstaltungen besuchen Sie bitte die Webseite «Mitarbeiten».