Von gynécologie suisse unterstützte Projekte

Projekte

2023

Folgende drei Projekte werden im 2023 von der SGGG unterstützt und werden am SGGG Kongress 2024 in präsentiert werden:

Dr. med. Fadhil Belhia, EHC- Hôpital de Morges: Mission of gynaecologic surgery in Algeria

10'000 CHF

 

Dr. med. André Boris Kind, Universitätsfrauenklinik Basel: Improving Cervical Cancer Prevention in rural Tanzania by training, service-delivery and research

12’000 CHF

 

Dr. med. Brigitte Weber, Sarnen: intermittent Preventive Treatment in pregnancy (iPTp) against malaria, Sierra Leone

28’000 CHF

 

2022

Folgende drei Projekte wurden im 2022 von der SGGG unterstützt und werden am SGGG Kongress 2023 in Genf präsentiert werden:

 

Dr. med. Caroline Benski, HUG: Feasibility of a rapid test for the identification of Rh-negative blood groups in pregnant women during prenatal visits in the city of Ambanja – Madagascar

 20'000 CHF

 

Dr. med. Monika Mueller Sapin, Praxis Fribourg: Improving Maternal and Newborn Survival in Arba Minch, Ethiopia

 20’000 CHF

 

Dr. med. Ania Wisniak/Prof. Dr. med. Patrick Petignat, HUG: Thermal ablation for Cervical Cancer – Reproductive Initiative (TaCCare): Evaluating the fertility of Cameroonian women after cervical intraepithelial neoplasia treatment by thermal ablation

 15’000 CHF

 

2020 und 2021 

Folgende drei Projekte wurden von der SGGG unterstützt

Dr. med. Monika Mueller Sapin, Praxis Fribourg: Improving Maternal and Newborn Survival in Arba Minch, Ethiopia

30’000 CHF

 

Dr. med. Franziska Maurer-Marti, Bürgerspital Solothurn. Verein Mudiro, medizinisches Ausbildungsprojekt in Namibia; Adolescent Sexual and Reproductive Health and Rights

15’000 CHF 

                                                           

Dr. Dorothea Hefti-Fliegenschnee, Spital Langenthal. WHI, Womens’Hope International. Bangladesch. End Fistula, Frauen mit Fisteln finden, heilen, gesellschaftlich reintegrieren.                                                                       

30'000 CHF

 

2019

Arba Minch Äthiopien by FocusBirth

Unsere Vision: Trotz vieler Fortschritte ist die Mütter- und Neugeborenen-Sterblichkeit bei Geburt immer noch zu hoch, obwohl viel mehr Mütter und Kinder überleben. Qualifizierte GeburtshelferInnen einzubeziehen, ist eines der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG 3: 3.1 und 3.2: Verringerung der Mütter und Neugeborenen-Sterblichkeit). Deshalb ist zu erwarten, dass sich dies bis 2030 breit etabliert hat und damit die Sterblichkeit sinkt. Wir sind überzeugt, dass alle Anstrengungen wichtig sind und eine entscheidende Wirkung haben. FocusBirth engagiert sich in diesem Sinne mit einer aktiven Teilnahme.

www.focusbirthassociation.com

Flyer zum Projekt